Weltweit soll sichergestellt sein, dass alle Produktbezeichnungen von ebm-papst einer einheitlichen und durchgängigen Logik folgen, ganz egal, wo genau ein Produkt eingekauft, entwickelt, hergestellt oder vertrieben wird.
Synergien nutzen
Heute gibt es innerhalb der ebm-papst Gruppe mehr als 30 verschiedene Materialnummernsysteme. Durch Produktionsverlagerung müssen an einem einzigen Standort oft bis zu 5 unterschiedliche Logiktypen beherrscht werden. Die Komplexität ist enorm, und Synergien lassen sich so gegenwärtig nur extrem schwer nutzen.
Um auch künftig wachsen und den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht werden zu können, treibt ebm-papst die Globalisierung seines Produktionsverbundes voran. Die Bedeutung und Wichtigkeit von Einkaufs- und Entwicklungszentren in Asien und Amerika nimmt immer weiter zu. Wer jedoch global agiert, muss auch eine global einheitliche Sprache sprechen.
Die neue und global einheitliche Materialnummernlogik lässt sehr viel einfacher erkennen, wo genau welche Produkte verarbeitet werden und zum Einsatz kommen. Dadurch lassen sich Ressourcen weltweit besser nutzen und wir können unsere Einkaufspotentiale effektiver bündeln. Vor allem aber erleichtert sie die globale Kommunikation und den schnellen Informationsaustausch.